Babys und Kleinkinder wachsen nur allzu schnell aus ihren Kleidern heraus, da lohnt es sich nicht, viel Geld für neue Klamotten auszugeben. Dennoch braucht man aber genügend Ersatzwäsche, da die Kleinen meist mehrmals pro Tag umgezogen werden müssen. Auf Flohmärkten und Kleiderbörsen findet man unzählige schöne Sachen, die noch tiptop erhalten sind – Babykleider werden meistens nur eine kurze Zeit getragen und sind noch in einwandfreiem Zustand, wenn die Sprösslinge nicht mehr reinpassen.
Kinderflohmis und Kinderkleiderbörsen finden in aller Regel im Frühling und im Herbst statt, und es lohnt sich, früh da zu sein. Meine Tipps in der Region Zürich: Kinderkleiderbörse in Gockhausen und die Flohmärkte in den Gemeinschaftszentren Zürichs. Die Durchführungstermine findet man auf deren Website http://wwv.gz-zh.ch/. Auch in Kindertagesstätten, Geburtshäusern und Quartiertreffs werden immer wieder Kleiderbörsen organisiert.
Secondhand-Shops sind eine wenig teurere Alternative, jedoch muss man länger suchen, um wirkliche Schnäppchen zu schlagen. Mit http://www.babychleidli.ch/ gibt es nun auch einen online-Secondhand und -Flohmarkt, bei welchem man rund um die Uhr bestellen kann. Die ganze Bestellabwicklung ist sehr einfach und man kann die nette Verkäuferin zur Kleiderübergabe auch treffen, um das Porto zu sparen. Die Kleider sind in tadellosem Zustand, aber auch hier gilt: Es sind getragene Kleider und sie weisen ab und zu mal Gebrauchsspuren auf. Wer also Neues, soll Neues kaufen.